Analyse der EvidenceSeeker DemoApp
Originale Eingabe zur Prüfung
In der Bundeswehr gibt es keinen politischen Extremismus.
Analyseergebnisse
Es folgen die von der Pipeline gefundenen Interpretationen der eingegebenen Aussagen und deren Bewertung bezüglich der gegebenen Wissensbasis.
Gefundene Interpretation: Eine Bundeswehr ohne jede Form politischen Extremismus ist wünschenswert. [normative Aussage]
Aussagen vom Typ 'normativ' wurden vom EvidenceSeeker nicht geprüft.
Gefundene Interpretation: Weitere Maßnahmen gegen politischen Extremismus in der Bundeswehr sind überflüssig. [normative Aussage]
Aussagen vom Typ 'normativ' wurden vom EvidenceSeeker nicht geprüft.
Gefundene Interpretation: Die Bundeswehr ist moralisch gut, weil sie frei von politischem Extremismus ist. [normative Aussage]
Aussagen vom Typ 'normativ' wurden vom EvidenceSeeker nicht geprüft.
Gefundene Interpretation: In der Bundeswehr existieren keine extremistischen Netzwerke, Gruppierungen oder Strukturen. [deskriptive Aussage]
Bestätigungslevel: weder bestätigt noch widerlegt
Einzelanalysen bzgl. relevanter Textstellen
Quelle: Nina, Markus {\textbar} Biehl, Heiko {\textbar} Leonhard, Steinbrecher - Extremismus in der Bundeswehr (Link)
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Textstelle: "Gründungstag der Bundeswehr am 12." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "596. [31] Vgl. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Feierlichen Gelöbnis zum 65. Gründungstag der Bundeswehr am 12. November 2020 in Schloss Bellevue, http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2020/11/201112-Geloebnis-Bundeswehr.html. [32] Vgl. Timo Graf, Was bleibt von der Zeitenwende in den Köpfen?"
Textstelle: "November 2020 in Schloss Bellevue, http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2020/11/201112-Geloebnis-Bundeswehr.html." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[31] Vgl. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Feierlichen Gelöbnis zum 65. Gründungstag der Bundeswehr am 12. November 2020 in Schloss Bellevue, http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2020/11/201112-Geloebnis-Bundeswehr.html. [32] Vgl. Timo Graf, Was bleibt von der Zeitenwende in den Köpfen? Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland 2023, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Forschungsbericht 136/2024."
Textstelle: "Evaluation an den Universitäten der Bundeswehr, Baden-Baden 1999; Arwed Bonnemann/Christine Posner, Die politischen Orientierungen der Studenten an den Universitäten der Bundeswehr im Vergleich zu den Studenten an öffentlichen Hochschulen, in: Sicherheit und Frieden 1/2002, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "20). [23] Vgl. Arwed Bonnemann/Ulrike Hofmann-Broll, Studentische Orientierungen zwischen akademischer und soldatischer Lebenswelt. Evaluation an den Universitäten der Bundeswehr, Baden-Baden 1999; Arwed Bonnemann/Christine Posner, Die politischen Orientierungen der Studenten an den Universitäten der Bundeswehr im Vergleich zu den Studenten an öffentlichen Hochschulen, in: Sicherheit und Frieden 1/2002, S. 42–52; Thomas Bulmahn/Rüdiger Fiebig/ Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 4 von 5 12.12.2024, 15:46"
Textstelle: "Analysen zu politischen Einstellungen und politischem Verhalten in Deutschland, Wiesbaden 2019, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Markus Steinbrecher, Die Schule der Nation für den Staatsbürger in Uniform? Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg. ), Identität – Identifikation – Ideologie. Analysen zu politischen Einstellungen und politischem Verhalten in Deutschland, Wiesbaden 2019, S. 1–55. [30] Vgl. Naumann (Anm."
Textstelle: "), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "742–752. [37] Vgl. Heiko Biehl/Nina Leonhard, Militär und Tradition, in: Nina Leonhard/Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg. ), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S. 421–454; Neitzel (Anm. 30), S. 11ff., S."
Textstelle: "Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte, Berlin 2020, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "1), S. 28f. ; Sönke Neitzel, Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte, Berlin 2020, S. 596. [31] Vgl. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Feierlichen Gelöbnis zum 65."
Textstelle: "Komposition des militärischen Personals geschuldet." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Komposition des militärischen Personals geschuldet. Die Zahl der Studien, die der Frage nachgehen, ob sich Angehörige von Streitkräften im Laufe ihres Dienstes radikalisieren, ist ebenfalls begrenzt. [27] Indizien für Wirkungen der Sozialisation während des (Wehr-)Dienstes in der Bundeswehr erbrachte eine ältere Untersuchung, die nachweist, dass der Wehrdienst nicht zur Ausprägung autoritärer Haltungen führt, sondern vielmehr demokratische Orientierungen und Überzeugungen stärkt. [28] Eine neuere Analyse bestätigt, dass sowohl ehemalige als auch aktive Soldatinnen und Soldaten politisch engagierter sind und ein höheres politisches Interesse sowie politisches Kompetenzbewusstsein aufweisen als Personen ohne Erfahrung in der Bundeswehr."
Textstelle: "Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Der Einfluß des Wehrdienstes auf soziale und politische Einstellungen der Wehrpflichtigen, SOWI-Bericht 2/1976. [29] Vgl. Markus Steinbrecher, Die Schule der Nation für den Staatsbürger in Uniform? Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg. ), Identität – Identifikation – Ideologie. Analysen zu politischen Einstellungen und politischem Verhalten in Deutschland, Wiesbaden 2019, S. 1–55."
Textstelle: "Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[23] Es ist also ungeklärt, ob radikale oder extremistische Haltungen in den Streitkräften verbreiteter sind als in der Gesamtgesellschaft. Die genauen Ursachen von Extremismus in Armeen sind daher in der wissenschaftlichen Literatur umstritten. Die erwähnte Selektionshypothese geht davon aus, dass es Verbindungen zwischen militärischen Prinzipien und rechtsextremistischen Einstellungen gebe. Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen. [24] Personen mit rechten – nicht notwendigerweise extremistischen – Orientierungen sollten daher eher den Weg in die Streitkräfte suchen. Andere Autorinnen und Autoren sehen ebenfalls eine Übereinstimmung militärischer Prinzipien und rechter Überzeugungen. Die Ähnlichkeiten seien jedoch nicht ursächlich für die Überrepräsentation von rechten Orientierungen unter Soldatinnen und Soldaten, sondern das Ergebnis vorgelagerter sozioökonomischer und -kultureller Effekte."
Textstelle: "Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Todd C. Helmus/Ryan A. Brown/Rajeev Ramchand, Prevalence of Veteran Support for Extremist Groups and Extremist Beliefs: Results from a Nationally Representative Survey of the U.S. Veteran Community, Santa Monica CA 2023; Jonathan D. Klingler/J. Tyson Chatagnier, Are You Doing Your Part? Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S. 673–695. [28] Vgl. Ekkehard Lippert/Paul Schneider/Ralf Zoll, Sozialisation in der Bundeswehr."
Textstelle: "Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "128–132. [24] Vgl. Samuel P . Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957. [25] Vgl. David Cortright, Economic Conscription, in: Society May/June 1975, S. 43–47; Martin Elbe, Bewerberstudie 2022."
Textstelle: "Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 1 von 5 12.12.2024, 15:46" (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Dennoch kommt es immer wieder zu Vorfällen. Wie verbreitet ist Extremismus in den Streitkräften? Und wie schützt sich die Bundeswehr vor diesen Tendenzen? Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 1 von 5 12.12.2024, 15:46"
Gefundene Interpretation: Es gibt (bisher) keinen einzigen Fall von religiösem Extremismus bei Soldat*innen der Bundeswehr. [deskriptive Aussage]
Bestätigungslevel: weder bestätigt noch widerlegt
Einzelanalysen bzgl. relevanter Textstellen
Quelle: Nina, Markus {\textbar} Biehl, Heiko {\textbar} Leonhard, Steinbrecher - Extremismus in der Bundeswehr (Link)
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Textstelle: "Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "128–132. [24] Vgl. Samuel P . Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957. [25] Vgl. David Cortright, Economic Conscription, in: Society May/June 1975, S. 43–47; Martin Elbe, Bewerberstudie 2022."
Textstelle: "Komposition des militärischen Personals geschuldet." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Komposition des militärischen Personals geschuldet. Die Zahl der Studien, die der Frage nachgehen, ob sich Angehörige von Streitkräften im Laufe ihres Dienstes radikalisieren, ist ebenfalls begrenzt. [27] Indizien für Wirkungen der Sozialisation während des (Wehr-)Dienstes in der Bundeswehr erbrachte eine ältere Untersuchung, die nachweist, dass der Wehrdienst nicht zur Ausprägung autoritärer Haltungen führt, sondern vielmehr demokratische Orientierungen und Überzeugungen stärkt. [28] Eine neuere Analyse bestätigt, dass sowohl ehemalige als auch aktive Soldatinnen und Soldaten politisch engagierter sind und ein höheres politisches Interesse sowie politisches Kompetenzbewusstsein aufweisen als Personen ohne Erfahrung in der Bundeswehr."
Textstelle: "Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[23] Es ist also ungeklärt, ob radikale oder extremistische Haltungen in den Streitkräften verbreiteter sind als in der Gesamtgesellschaft. Die genauen Ursachen von Extremismus in Armeen sind daher in der wissenschaftlichen Literatur umstritten. Die erwähnte Selektionshypothese geht davon aus, dass es Verbindungen zwischen militärischen Prinzipien und rechtsextremistischen Einstellungen gebe. Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen. [24] Personen mit rechten – nicht notwendigerweise extremistischen – Orientierungen sollten daher eher den Weg in die Streitkräfte suchen. Andere Autorinnen und Autoren sehen ebenfalls eine Übereinstimmung militärischer Prinzipien und rechter Überzeugungen. Die Ähnlichkeiten seien jedoch nicht ursächlich für die Überrepräsentation von rechten Orientierungen unter Soldatinnen und Soldaten, sondern das Ergebnis vorgelagerter sozioökonomischer und -kultureller Effekte."
Textstelle: "Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Todd C. Helmus/Ryan A. Brown/Rajeev Ramchand, Prevalence of Veteran Support for Extremist Groups and Extremist Beliefs: Results from a Nationally Representative Survey of the U.S. Veteran Community, Santa Monica CA 2023; Jonathan D. Klingler/J. Tyson Chatagnier, Are You Doing Your Part? Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S. 673–695. [28] Vgl. Ekkehard Lippert/Paul Schneider/Ralf Zoll, Sozialisation in der Bundeswehr."
Textstelle: "), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "742–752. [37] Vgl. Heiko Biehl/Nina Leonhard, Militär und Tradition, in: Nina Leonhard/Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg. ), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S. 421–454; Neitzel (Anm. 30), S. 11ff., S."
Textstelle: "Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Der Einfluß des Wehrdienstes auf soziale und politische Einstellungen der Wehrpflichtigen, SOWI-Bericht 2/1976. [29] Vgl. Markus Steinbrecher, Die Schule der Nation für den Staatsbürger in Uniform? Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg. ), Identität – Identifikation – Ideologie. Analysen zu politischen Einstellungen und politischem Verhalten in Deutschland, Wiesbaden 2019, S. 1–55."
Quelle: Ruge, Majda - Souveräner Sicherheitsakteur? (Link)
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Textstelle: "Sie haben die Unterstützung großer Veteranen- und Militärverbände, die dem militärischen Engagement der USA in Europa und im Nahen Osten sehr skeptisch gegenüberstehen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Die Generäle und Diplomaten, die das alte Weltbild einer strategischen Partnerschaft mit Europa als Sprungbrett für Amerikas Interessen in der Welt verinnerlicht hatten, werden nicht zurückkehren. An ihre Stelle tritt eine neue Generation von rechtsgerichteten republikanischen Aktivisten und Denkfabriken. Dominieren wird eine von zwei Gruppen, die beide die Unterstützung der republikanischen Basis genießen:[1] zum einen die Restrainers, die der Südgrenze der USA politische und finanzielle Priorität einräumen wollen und eine radikale Reduzierung der sicherheitspolitischen Kooperationen der USA im Ausland fordern. Sie haben die Unterstützung großer Veteranen- und Militärverbände, die dem militärischen Engagement der USA in Europa und im Nahen Osten sehr skeptisch gegenüberstehen. Zum anderen geht es um die Prioritisers, die eine starke Ausrichtung der US-Außenpolitik auf Asien und China fordern. Sie sind der Ansicht, dass die USA ihre gesamte politische und finanzielle Aufmerksamkeit auf die Abschreckung einer chinesischen Invasion Taiwans richten sollten, die sie für das Jahr 2027 für wahrscheinlich halten. Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte sind sich beide Lager einig, dass die Sicherheit Europas nicht die oberste Priorität Amerikas sein sollte."
Quelle: Philipp, Münch - Zäsur Afghanistan-Einsatz? (Link)
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Textstelle: "Allein zwischen 2006 und 2014 wurde die Bundeswehr in Afghanistan mindestens 380 Mal angegriffen und war an 150 Schusswechseln beteiligt." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "aufweisen, einen Korpsgeist ausbilden und im Krieg gemeinsam kämpfen. Durchhaltefähigkeit Zwar hatte die Bundeswehr bereits 1997 bei der Evakuierungsoperation in Albanien und 1999 beim Einmarsch in den Kosovo zwei kurze Schusswechsel zu überstehen. [23] Ihr Einsatz in Afghanistan war jedoch insofern eine Zäsur, als sie zum ersten Mal längere Gefechte führte und eine wesentlich höhere Kampfintensität erlebte. Allein zwischen 2006 und 2014 wurde die Bundeswehr in Afghanistan mindestens 380 Mal angegriffen und war an 150 Schusswechseln beteiligt. Im Juni 2006 gerieten deutsche Soldaten erstmals in einen komplexen Hinterhalt, der auf die Vernichtung einer ganzen Patrouille zielte. Ab Mitte 2008 häuften sich längere Gefechte, die in den Jahren 2009 und 2010 ihren Höhepunkt erreichten. Insgesamt fielen 35 Soldaten den Angriffen zum Opfer, mehr als 260 wurden körperlich verwundet."
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Textstelle: "Insgesamt 93.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten dienten in den Missionen Operation Enduring Freedom (OEF) und International Security Assistance Force (ISAF) beziehungsweise ab 2015 der Resolute Support (RS)." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Mit dem Engagement in Afghanistan begab sich die Bundeswehr ab Ende 2001 in den teuersten, personalintensivsten, verlustreichsten und zweitlängsten Auslandseinsatz ihrer Geschichte. Insgesamt 93.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten dienten in den Missionen Operation Enduring Freedom (OEF) und International Security Assistance Force (ISAF) beziehungsweise ab 2015 der Resolute Support (RS). Der Großteil war in Kontingenten von bis zu 5.000 Soldatinnen und Soldaten für die ISAF im Einsatz. Sie sollte Afghanistan bis Ende 2014 „stabilisieren“. Zwei Monate nach dem Abzug der RS im Juni 2021 mussten die letzten westlichen Truppen das Land fluchtartig verlassen, als die Taliban Kabul einnahmen."
Quelle: Grzegorz, Rabea {\textbar} Nocko, Haß - Gesellschaftsdienst für alle (Link)
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Textstelle: "Sven Altenburger, Reconsidering Military and Civil Conscription, in: The Journal of Politics, i.E." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Rabea Haß/Grzegorz Nocko, Ein Gesellschaftsdienst für alle – eine Konkretisierung, 2024, S. 6ff. [4] Vgl. Sven Altenburger, Reconsidering Military and Civil Conscription, in: The Journal of Politics, i.E. (eigene Übersetzung); Ingrid Hamm et al., Mehr und besser. Vorschläge für eine Demokratiebildung von morgen, August 2023, S. 13, https://www.ghst.de/fileadmin/images/ 01_Bilddatenbank_Website/Demokratie_staerken/Kommission_Demokratie_Bildung/ Kommissionsbericht/GHS_kommissionsbericht_digital_1.pdf."
Quelle: Fischer, Niklas - "Mythos Auschwitz" (Link)
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Textstelle: "[11] An dieser Einschätzung hat sich bis heute bei der Neuen Rechten nichts geändert: In zahlreichen Publikationen finden sich immer wieder direkte Angriffe auf das gesetzliche Verbot der Holocaustleugnung." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Für die Neue Rechte wird 'Auschwitz' damit zu einer Waffe der Geschichtspolitik, die das Leugnen des neuzeitlichen 'Sündenfalls' unter Strafe stelle, um die Meinungsfreiheit einzuschränken. 'Gesinnungsgesetze' gegen Holocaustleugnung Als einer der wichtigsten Vordenker für die Neue Rechte hatte der Publizist Armin Mohler bereits 1994 gegen das Verbot der 'Auschwitzlüge' polemisiert, mit der die Existenz von Gaskammern in den deutschen Vernichtungslagern abgestritten wurde. Mohler sah in dem drohenden Verbot in erster Linie ein mögliches moralisches Druckmittel, mit der die Forschungs- und Meinungsfreiheit bedroht werde. [11] An dieser Einschätzung hat sich bis heute bei der Neuen Rechten nichts geändert: In zahlreichen Publikationen finden sich immer wieder direkte Angriffe auf das gesetzliche Verbot der Holocaustleugnung. Sieferle schreibt gar von 'Gotteslästerung'. [12] Ähnlich argumentiert Autor Manfred Kleine-Hartlage und meint, durch 'eigens auf ihn zugeschnittene Blasphemiegesetze' werde der Holocaust 'nicht etwa als das monströse Verbrechen gebrandmarkt, das er tatsächlich war, sondern zum Inbegriff des absolut Bösen und damit aus dem Zuständigkeitsbereich der Geschichtsschreibung in den der Theologie überführt'. [13] Dagegen lässt sich der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts gegen die Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck von 2018 anführen, die versucht hatte, gegen die Strafbarkeit der Leugnung Verfassungsbeschwerde einzulegen."
Quelle: Ehrhardt, Christoph - Vernetzt, fragmentiert (Link)
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Textstelle: "Der Hizbullah-Kommandeur zog ausdrücklich einen solchen Vergleich und gab zu verstehen, dass sich seine Organisation als 'professionelle Militärtruppe' verstehe, nicht als mordenden Terrororganisation." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Er beschwerte sich außerdem darüber, dass seine Organisation von dem Hamas-Angriff unvorbereitet getroffen worden sei. Und er drückte ein Unbehagen aus, das es unter vielen libanesischen Schiiten gibt: Auch wenn die Hizbullah-Propaganda das Morden der Hamas am 7. Oktober als militärische Operation feierte, weckten die Schreckensbilder bei ihnen Erinnerungen an den sunnitischen IS, einen Todfeind. Der Hizbullah-Kommandeur zog ausdrücklich einen solchen Vergleich und gab zu verstehen, dass sich seine Organisation als 'professionelle Militärtruppe' verstehe, nicht als mordenden Terrororganisation. Mehrere Führungskader der Hamas beklagten dagegen im Zuge des israelischen Gegenschlags nach dem 7. Oktober, sie sähen gerne mehr Unterstützung durch ihre Alliierten. Revolutionsführer Ali Chamenei erteilte solchen Forderungen der im November 2023 eine Absage."
Gefundene Interpretation: Es gibt (bisher) keinen einzigen Fall von rechtsextremer Gesinnung oder Aktivität bei Soldat*innen der Bundeswehr. [deskriptive Aussage]
Bestätigungslevel: im hohen Maße widerlegt
Einzelanalysen bzgl. relevanter Textstellen
Quelle: Nina, Markus {\textbar} Biehl, Heiko {\textbar} Leonhard, Steinbrecher - Extremismus in der Bundeswehr (Link)
-
Textstelle: "), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "742–752. [37] Vgl. Heiko Biehl/Nina Leonhard, Militär und Tradition, in: Nina Leonhard/Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg. ), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S. 421–454; Neitzel (Anm. 30), S. 11ff., S."
Textstelle: "Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "128–132. [24] Vgl. Samuel P . Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957. [25] Vgl. David Cortright, Economic Conscription, in: Society May/June 1975, S. 43–47; Martin Elbe, Bewerberstudie 2022."
Textstelle: "Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Der Einfluß des Wehrdienstes auf soziale und politische Einstellungen der Wehrpflichtigen, SOWI-Bericht 2/1976. [29] Vgl. Markus Steinbrecher, Die Schule der Nation für den Staatsbürger in Uniform? Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg. ), Identität – Identifikation – Ideologie. Analysen zu politischen Einstellungen und politischem Verhalten in Deutschland, Wiesbaden 2019, S. 1–55."
Textstelle: "Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Todd C. Helmus/Ryan A. Brown/Rajeev Ramchand, Prevalence of Veteran Support for Extremist Groups and Extremist Beliefs: Results from a Nationally Representative Survey of the U.S. Veteran Community, Santa Monica CA 2023; Jonathan D. Klingler/J. Tyson Chatagnier, Are You Doing Your Part? Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S. 673–695. [28] Vgl. Ekkehard Lippert/Paul Schneider/Ralf Zoll, Sozialisation in der Bundeswehr."
Textstelle: "Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[23] Es ist also ungeklärt, ob radikale oder extremistische Haltungen in den Streitkräften verbreiteter sind als in der Gesamtgesellschaft. Die genauen Ursachen von Extremismus in Armeen sind daher in der wissenschaftlichen Literatur umstritten. Die erwähnte Selektionshypothese geht davon aus, dass es Verbindungen zwischen militärischen Prinzipien und rechtsextremistischen Einstellungen gebe. Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen. [24] Personen mit rechten – nicht notwendigerweise extremistischen – Orientierungen sollten daher eher den Weg in die Streitkräfte suchen. Andere Autorinnen und Autoren sehen ebenfalls eine Übereinstimmung militärischer Prinzipien und rechter Überzeugungen. Die Ähnlichkeiten seien jedoch nicht ursächlich für die Überrepräsentation von rechten Orientierungen unter Soldatinnen und Soldaten, sondern das Ergebnis vorgelagerter sozioökonomischer und -kultureller Effekte."
Textstelle: "Komposition des militärischen Personals geschuldet." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Komposition des militärischen Personals geschuldet. Die Zahl der Studien, die der Frage nachgehen, ob sich Angehörige von Streitkräften im Laufe ihres Dienstes radikalisieren, ist ebenfalls begrenzt. [27] Indizien für Wirkungen der Sozialisation während des (Wehr-)Dienstes in der Bundeswehr erbrachte eine ältere Untersuchung, die nachweist, dass der Wehrdienst nicht zur Ausprägung autoritärer Haltungen führt, sondern vielmehr demokratische Orientierungen und Überzeugungen stärkt. [28] Eine neuere Analyse bestätigt, dass sowohl ehemalige als auch aktive Soldatinnen und Soldaten politisch engagierter sind und ein höheres politisches Interesse sowie politisches Kompetenzbewusstsein aufweisen als Personen ohne Erfahrung in der Bundeswehr."
Textstelle: "Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 1 von 5 12.12.2024, 15:46" (Bestätigungslevel für die Interpretation: im hohen Maße widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Dennoch kommt es immer wieder zu Vorfällen. Wie verbreitet ist Extremismus in den Streitkräften? Und wie schützt sich die Bundeswehr vor diesen Tendenzen? Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 1 von 5 12.12.2024, 15:46"
Quelle: Ruge, Majda - Souveräner Sicherheitsakteur? (Link)
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Textstelle: "Sie haben die Unterstützung großer Veteranen- und Militärverbände, die dem militärischen Engagement der USA in Europa und im Nahen Osten sehr skeptisch gegenüberstehen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Die Generäle und Diplomaten, die das alte Weltbild einer strategischen Partnerschaft mit Europa als Sprungbrett für Amerikas Interessen in der Welt verinnerlicht hatten, werden nicht zurückkehren. An ihre Stelle tritt eine neue Generation von rechtsgerichteten republikanischen Aktivisten und Denkfabriken. Dominieren wird eine von zwei Gruppen, die beide die Unterstützung der republikanischen Basis genießen:[1] zum einen die Restrainers, die der Südgrenze der USA politische und finanzielle Priorität einräumen wollen und eine radikale Reduzierung der sicherheitspolitischen Kooperationen der USA im Ausland fordern. Sie haben die Unterstützung großer Veteranen- und Militärverbände, die dem militärischen Engagement der USA in Europa und im Nahen Osten sehr skeptisch gegenüberstehen. Zum anderen geht es um die Prioritisers, die eine starke Ausrichtung der US-Außenpolitik auf Asien und China fordern. Sie sind der Ansicht, dass die USA ihre gesamte politische und finanzielle Aufmerksamkeit auf die Abschreckung einer chinesischen Invasion Taiwans richten sollten, die sie für das Jahr 2027 für wahrscheinlich halten. Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte sind sich beide Lager einig, dass die Sicherheit Europas nicht die oberste Priorität Amerikas sein sollte."
Quelle: von Altenbockum, Jasper - Spuren rheinischer Demokratie (Link)
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Textstelle: "Gesichert war außerdem, unterstützt von den drei westlichen Militärgouverneuren, die starke Stellung der Länder als Bollwerk gegen einen übergriffigen oder gar unkontrollierbaren Zentralstaat." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Nur zwanzig der insgesamt 72 ordentlichen Mitglieder, inklusive der Nachrücker, waren nach 1900 geboren; der jüngste Abgeordnete, der CSU-Politiker Kaspar Seibold, Jahrgang 1914, war nach dem Krieg noch persönlicher Referent von Hermann Dietrich, dem ehemaligen Finanzminister und Vizekanzler im Kabinett Brüning. Schon auf dem Konvent in Herrenchiemsee waren aus dem Scheitern dieser Generation zahlreiche Konsequenzen gezogen worden. [2] Die Grundrechte sollten nicht am Ende, sondern am Anfang der Verfassung stehen; das Wirken des Staatspräsidenten sollte nicht noch einmal im Hindenburg-Fiasko enden können; das Parlament sollte zu seinem Glück, der Arbeitsfähigkeit und Regierungsstabilisierung, gezwungen werden. Gesichert war außerdem, unterstützt von den drei westlichen Militärgouverneuren, die starke Stellung der Länder als Bollwerk gegen einen übergriffigen oder gar unkontrollierbaren Zentralstaat. Ein Streit konnte auf der Insel im Chiemsee nur notdürftig beigelegt werden, und auch der Parlamentarische Rat stieß in dieser Frage an seine Grenzen: Ob der Spuren rheinischer Demokratie Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz 15.04.2024 / 17 Minuten zu lesen Jasper von Altenbockum Die Verhandlungen um das Grundgesetz schienen voller Gegensätze. In einer Mischung aus Kompromissfähigkeit und Hartnäckigkeit diskutierte man über unterschiedliche Vorstellungen der Grundrechte, des Gemeinwohls und der „sittlichen Ordnung“ des Staates. Spuren rheinischer Demokratie | Bonn | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bonn-2024/547261/spuren-r... 1 von 5 18.12.2024, 14:13"
Quelle: Stefan, Bayer - Preis der Freiheit (Link)
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Textstelle: "Derzeit ist beispielsweise von vielen Verteidigungsexperten zu hören, dass wir uns auch in Deutschland auf eine Situation vorbereiten müssen, in der Deutschland und die Nato-Partnerstaaten, insbesondere an der Ostflanke der Nato, in spätestens sieben Jahren in der Lage sein müssen, einen möglichen Angriff Russlands auf Nato-Territorium auch mit sichtbarem deutschen Einsatz abwehren zu können." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Der zweite rechnerische Ansatz fragt deshalb danach, welche finanziellen Mittel heute erforderlich sind, um kriegstüchtige Streitkräfte aufzubauen und dauerhaft einsetzen zu können. Das ist ein fähigkeitsorientierter Ansatz, der sowohl in der Nato als auch in der Bundeswehr für die Streitkräfteplanung angewandt wird. Ziel ist es, diejenigen Mittel (auch) in der Bundeswehr verfügbar zu haben, die im Verteidigungsfall zur erfolgreichen Abwehr bestimmter Bedrohungen erforderlich sind. Derzeit ist beispielsweise von vielen Verteidigungsexperten zu hören, dass wir uns auch in Deutschland auf eine Situation vorbereiten müssen, in der Deutschland und die Nato-Partnerstaaten, insbesondere an der Ostflanke der Nato, in spätestens sieben Jahren in der Lage sein müssen, einen möglichen Angriff Russlands auf Nato-Territorium auch mit sichtbarem deutschen Einsatz abwehren zu können. Die damit verbundenen finanziellen Mittel werden im Bundesministerium der Verteidigung von den operativen Militärplanern im Rahmen verschiedener Szenarien quantifiziert, können aber im Rahmen dieses Aufsatzes nicht vertieft werden. Inwieweit dieses Ziel in der Bundesrepublik erreicht werden kann, ist fraglich – eine aktuelle Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zeigt sich skeptisch. [13] Aus finanzwissenschaftlicher Sicht wäre es äußerst wünschenswert, wenn die Ausgaben zur Erfüllung eines politischen Auftrags den zuvor definierten Aufgaben folgen würden."
Quelle: Grzegorz, Rabea {\textbar} Nocko, Haß - Gesellschaftsdienst für alle (Link)
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Textstelle: "Sven Altenburger, Reconsidering Military and Civil Conscription, in: The Journal of Politics, i.E." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Rabea Haß/Grzegorz Nocko, Ein Gesellschaftsdienst für alle – eine Konkretisierung, 2024, S. 6ff. [4] Vgl. Sven Altenburger, Reconsidering Military and Civil Conscription, in: The Journal of Politics, i.E. (eigene Übersetzung); Ingrid Hamm et al., Mehr und besser. Vorschläge für eine Demokratiebildung von morgen, August 2023, S. 13, https://www.ghst.de/fileadmin/images/ 01_Bilddatenbank_Website/Demokratie_staerken/Kommission_Demokratie_Bildung/ Kommissionsbericht/GHS_kommissionsbericht_digital_1.pdf."
Quelle: Nadja, Douglas - Machtfragen und ihre Aushandlung (Link)
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Textstelle: "Moldova: Total Power for Pro-European Forces, 12.7.2021, http://www.osw.waw.pl/en/publikacje/analyses/2021-07-12/moldova-total-power-pro- european-forces." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[3] Vgl. Denis Cenusa, Back to Direct Presidential Elections in Moldova: From One Political Crisis to Another?, 21.3.2016, http://www.expert-grup.org/media/k2/ attachments/Back_to_ direct_ presidential_elections_in_Moldova.pdf. [4] Vgl. Moldova: Total Power for Pro-European Forces, 12.7.2021, http://www.osw.waw.pl/en/publikacje/analyses/2021-07-12/moldova-total-power-pro- european-forces. [5] Vgl. Fruhstorfer (Anm. 1), S."
Gefundene Interpretation: Es gibt (bisher) keinen einzigen Fall von linksextremer Gesinnung oder Aktivität bei Soldat*innen der Bundeswehr. [deskriptive Aussage]
Bestätigungslevel: weder bestätigt noch widerlegt
Einzelanalysen bzgl. relevanter Textstellen
Quelle: Nina, Markus {\textbar} Biehl, Heiko {\textbar} Leonhard, Steinbrecher - Extremismus in der Bundeswehr (Link)
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Textstelle: "Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Todd C. Helmus/Ryan A. Brown/Rajeev Ramchand, Prevalence of Veteran Support for Extremist Groups and Extremist Beliefs: Results from a Nationally Representative Survey of the U.S. Veteran Community, Santa Monica CA 2023; Jonathan D. Klingler/J. Tyson Chatagnier, Are You Doing Your Part? Veterans’ Political Attitudes and Heinlein’s Conception of Citizenship, in: Armed Forces & Society 4/2014, S. 673–695. [28] Vgl. Ekkehard Lippert/Paul Schneider/Ralf Zoll, Sozialisation in der Bundeswehr."
Textstelle: "Komposition des militärischen Personals geschuldet." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Komposition des militärischen Personals geschuldet. Die Zahl der Studien, die der Frage nachgehen, ob sich Angehörige von Streitkräften im Laufe ihres Dienstes radikalisieren, ist ebenfalls begrenzt. [27] Indizien für Wirkungen der Sozialisation während des (Wehr-)Dienstes in der Bundeswehr erbrachte eine ältere Untersuchung, die nachweist, dass der Wehrdienst nicht zur Ausprägung autoritärer Haltungen führt, sondern vielmehr demokratische Orientierungen und Überzeugungen stärkt. [28] Eine neuere Analyse bestätigt, dass sowohl ehemalige als auch aktive Soldatinnen und Soldaten politisch engagierter sind und ein höheres politisches Interesse sowie politisches Kompetenzbewusstsein aufweisen als Personen ohne Erfahrung in der Bundeswehr."
Textstelle: "Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "128–132. [24] Vgl. Samuel P . Huntington, The Soldier and the State: The Theory and Politics of Civil-Military Relations, Cambridge MA 1957. [25] Vgl. David Cortright, Economic Conscription, in: Society May/June 1975, S. 43–47; Martin Elbe, Bewerberstudie 2022."
Textstelle: "Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[23] Es ist also ungeklärt, ob radikale oder extremistische Haltungen in den Streitkräften verbreiteter sind als in der Gesamtgesellschaft. Die genauen Ursachen von Extremismus in Armeen sind daher in der wissenschaftlichen Literatur umstritten. Die erwähnte Selektionshypothese geht davon aus, dass es Verbindungen zwischen militärischen Prinzipien und rechtsextremistischen Einstellungen gebe. Militärische Grundsätze wie Disziplin, Hierarchie, Gehorsam und (Unter-)Ordnung seien in hohem Maße kompatibel mit rechten Wertevorstellungen. [24] Personen mit rechten – nicht notwendigerweise extremistischen – Orientierungen sollten daher eher den Weg in die Streitkräfte suchen. Andere Autorinnen und Autoren sehen ebenfalls eine Übereinstimmung militärischer Prinzipien und rechter Überzeugungen. Die Ähnlichkeiten seien jedoch nicht ursächlich für die Überrepräsentation von rechten Orientierungen unter Soldatinnen und Soldaten, sondern das Ergebnis vorgelagerter sozioökonomischer und -kultureller Effekte."
Textstelle: "Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Der Einfluß des Wehrdienstes auf soziale und politische Einstellungen der Wehrpflichtigen, SOWI-Bericht 2/1976. [29] Vgl. Markus Steinbrecher, Die Schule der Nation für den Staatsbürger in Uniform? Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland, in: ders./Evelyn Bytzek/Ulrich Rosar (Hrsg. ), Identität – Identifikation – Ideologie. Analysen zu politischen Einstellungen und politischem Verhalten in Deutschland, Wiesbaden 2019, S. 1–55."
Textstelle: "), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "742–752. [37] Vgl. Heiko Biehl/Nina Leonhard, Militär und Tradition, in: Nina Leonhard/Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg. ), Militärsoziologie – eine Einführung, Wiesbaden 20233, S. 421–454; Neitzel (Anm. 30), S. 11ff., S."
Textstelle: "Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 1 von 5 12.12.2024, 15:46" (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Dennoch kommt es immer wieder zu Vorfällen. Wie verbreitet ist Extremismus in den Streitkräften? Und wie schützt sich die Bundeswehr vor diesen Tendenzen? Extremismus in der Bundeswehr | Bundeswehr | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556395/e... 1 von 5 12.12.2024, 15:46"
Quelle: von Altenbockum, Jasper - Spuren rheinischer Demokratie (Link)
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Textstelle: "Gesichert war außerdem, unterstützt von den drei westlichen Militärgouverneuren, die starke Stellung der Länder als Bollwerk gegen einen übergriffigen oder gar unkontrollierbaren Zentralstaat." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Nur zwanzig der insgesamt 72 ordentlichen Mitglieder, inklusive der Nachrücker, waren nach 1900 geboren; der jüngste Abgeordnete, der CSU-Politiker Kaspar Seibold, Jahrgang 1914, war nach dem Krieg noch persönlicher Referent von Hermann Dietrich, dem ehemaligen Finanzminister und Vizekanzler im Kabinett Brüning. Schon auf dem Konvent in Herrenchiemsee waren aus dem Scheitern dieser Generation zahlreiche Konsequenzen gezogen worden. [2] Die Grundrechte sollten nicht am Ende, sondern am Anfang der Verfassung stehen; das Wirken des Staatspräsidenten sollte nicht noch einmal im Hindenburg-Fiasko enden können; das Parlament sollte zu seinem Glück, der Arbeitsfähigkeit und Regierungsstabilisierung, gezwungen werden. Gesichert war außerdem, unterstützt von den drei westlichen Militärgouverneuren, die starke Stellung der Länder als Bollwerk gegen einen übergriffigen oder gar unkontrollierbaren Zentralstaat. Ein Streit konnte auf der Insel im Chiemsee nur notdürftig beigelegt werden, und auch der Parlamentarische Rat stieß in dieser Frage an seine Grenzen: Ob der Spuren rheinischer Demokratie Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz 15.04.2024 / 17 Minuten zu lesen Jasper von Altenbockum Die Verhandlungen um das Grundgesetz schienen voller Gegensätze. In einer Mischung aus Kompromissfähigkeit und Hartnäckigkeit diskutierte man über unterschiedliche Vorstellungen der Grundrechte, des Gemeinwohls und der „sittlichen Ordnung“ des Staates. Spuren rheinischer Demokratie | Bonn | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bonn-2024/547261/spuren-r... 1 von 5 18.12.2024, 14:13"
Quelle: Ruge, Majda - Souveräner Sicherheitsakteur? (Link)
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Textstelle: "Sie haben die Unterstützung großer Veteranen- und Militärverbände, die dem militärischen Engagement der USA in Europa und im Nahen Osten sehr skeptisch gegenüberstehen." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Die Generäle und Diplomaten, die das alte Weltbild einer strategischen Partnerschaft mit Europa als Sprungbrett für Amerikas Interessen in der Welt verinnerlicht hatten, werden nicht zurückkehren. An ihre Stelle tritt eine neue Generation von rechtsgerichteten republikanischen Aktivisten und Denkfabriken. Dominieren wird eine von zwei Gruppen, die beide die Unterstützung der republikanischen Basis genießen:[1] zum einen die Restrainers, die der Südgrenze der USA politische und finanzielle Priorität einräumen wollen und eine radikale Reduzierung der sicherheitspolitischen Kooperationen der USA im Ausland fordern. Sie haben die Unterstützung großer Veteranen- und Militärverbände, die dem militärischen Engagement der USA in Europa und im Nahen Osten sehr skeptisch gegenüberstehen. Zum anderen geht es um die Prioritisers, die eine starke Ausrichtung der US-Außenpolitik auf Asien und China fordern. Sie sind der Ansicht, dass die USA ihre gesamte politische und finanzielle Aufmerksamkeit auf die Abschreckung einer chinesischen Invasion Taiwans richten sollten, die sie für das Jahr 2027 für wahrscheinlich halten. Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte sind sich beide Lager einig, dass die Sicherheit Europas nicht die oberste Priorität Amerikas sein sollte."
Quelle: Grzegorz, Rabea {\textbar} Nocko, Haß - Gesellschaftsdienst für alle (Link)
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Textstelle: "Sven Altenburger, Reconsidering Military and Civil Conscription, in: The Journal of Politics, i.E." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Rabea Haß/Grzegorz Nocko, Ein Gesellschaftsdienst für alle – eine Konkretisierung, 2024, S. 6ff. [4] Vgl. Sven Altenburger, Reconsidering Military and Civil Conscription, in: The Journal of Politics, i.E. (eigene Übersetzung); Ingrid Hamm et al., Mehr und besser. Vorschläge für eine Demokratiebildung von morgen, August 2023, S. 13, https://www.ghst.de/fileadmin/images/ 01_Bilddatenbank_Website/Demokratie_staerken/Kommission_Demokratie_Bildung/ Kommissionsbericht/GHS_kommissionsbericht_digital_1.pdf."
Quelle: Stefan, Bayer - Preis der Freiheit (Link)
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Textstelle: "Derzeit ist beispielsweise von vielen Verteidigungsexperten zu hören, dass wir uns auch in Deutschland auf eine Situation vorbereiten müssen, in der Deutschland und die Nato-Partnerstaaten, insbesondere an der Ostflanke der Nato, in spätestens sieben Jahren in der Lage sein müssen, einen möglichen Angriff Russlands auf Nato-Territorium auch mit sichtbarem deutschen Einsatz abwehren zu können." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "Der zweite rechnerische Ansatz fragt deshalb danach, welche finanziellen Mittel heute erforderlich sind, um kriegstüchtige Streitkräfte aufzubauen und dauerhaft einsetzen zu können. Das ist ein fähigkeitsorientierter Ansatz, der sowohl in der Nato als auch in der Bundeswehr für die Streitkräfteplanung angewandt wird. Ziel ist es, diejenigen Mittel (auch) in der Bundeswehr verfügbar zu haben, die im Verteidigungsfall zur erfolgreichen Abwehr bestimmter Bedrohungen erforderlich sind. Derzeit ist beispielsweise von vielen Verteidigungsexperten zu hören, dass wir uns auch in Deutschland auf eine Situation vorbereiten müssen, in der Deutschland und die Nato-Partnerstaaten, insbesondere an der Ostflanke der Nato, in spätestens sieben Jahren in der Lage sein müssen, einen möglichen Angriff Russlands auf Nato-Territorium auch mit sichtbarem deutschen Einsatz abwehren zu können. Die damit verbundenen finanziellen Mittel werden im Bundesministerium der Verteidigung von den operativen Militärplanern im Rahmen verschiedener Szenarien quantifiziert, können aber im Rahmen dieses Aufsatzes nicht vertieft werden. Inwieweit dieses Ziel in der Bundesrepublik erreicht werden kann, ist fraglich – eine aktuelle Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zeigt sich skeptisch. [13] Aus finanzwissenschaftlicher Sicht wäre es äußerst wünschenswert, wenn die Ausgaben zur Erfüllung eines politischen Auftrags den zuvor definierten Aufgaben folgen würden."
Quelle: Nadja, Douglas - Machtfragen und ihre Aushandlung (Link)
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Textstelle: "Moldova: Total Power for Pro-European Forces, 12.7.2021, http://www.osw.waw.pl/en/publikacje/analyses/2021-07-12/moldova-total-power-pro- european-forces." (Bestätigungslevel für die Interpretation: weder bestätigt noch widerlegt)
Textstelle mit Textkontext
- "[3] Vgl. Denis Cenusa, Back to Direct Presidential Elections in Moldova: From One Political Crisis to Another?, 21.3.2016, http://www.expert-grup.org/media/k2/ attachments/Back_to_ direct_ presidential_elections_in_Moldova.pdf. [4] Vgl. Moldova: Total Power for Pro-European Forces, 12.7.2021, http://www.osw.waw.pl/en/publikacje/analyses/2021-07-12/moldova-total-power-pro- european-forces. [5] Vgl. Fruhstorfer (Anm. 1), S."
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